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Dieser Test gilt nicht der Erkennung einer akuten Covid 19 Infektion. Bei akutem Risiko einer Infektion (siehe FAQs) darf dieser Test nicht erworben werden. Kontaktiere in diesem Fall bitte sofort Deinen Arzt oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116117.
Die weltweite Ausbreitung von COVID-19 wurde am 11.03.2020 von der WHO zu einer Pandemie erklärt. Viele renommierte Wissenschaftler gehen davon aus, dass Antikörpertests eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung dieser Pandemie spielen. Mit Hilfe dieser Tests lässt sich herausfinden, welcher Teil der Bevölkerung schon infiziert war und gegebenenfalls immun gegen das Coronavirus ist. Deshalb haben wir uns bei Lykon dafür entschieden, unseren Teil zur Aufklärung beizutragen und bieten einen von unseren Partnerlaboren entwickelten COVID-19 Antikörpertest für den Heimgebrauch (keinen Schnelltest!) an.
Marktführer für Labor-Heimtests mit über 1 Million erfolgreich analysierten Biomarkern.
Datenschutzrichtlinien der DSGVO. Pseudonymisierte Daten mit höchsten IT-Sicherheitsstandards.
Spezifität und Sensitivität von 99,1% - 100%. In deutschen Fachlaboren analysiert.
Lass Dir das Testkit sicher nach Hause liefern, ohne Dich einem Infektionsrisiko durch andere aussetzen zu müssen.
Nimm Dir wenige Tropfen Blut aus der Fingerspitze ab und schicke die Probe in unser Partnerlabor.
Schau Dir Deine Ergebnisse als PDF an und erfahre, ob Du COVID-19 Antikörper in Dir trägst. Sollte Dein Ergebnis positiv sein, wird dies auf Nachfrage an die zuständigen Behörden übermittelt. Näheres siehe FAQs.
Besprich Dein Ergebnis gerne mit einem unserer Partnerärzte der Teleclinic oder Deinem Hausarzt, um offene Fragen zu klären (optional) und halte Dich weiterhin an die Verhaltensregeln und -empfehlungen der Bundesregierung.
Unser Test prüft auf SARS-CoV-2 spezifische Antikörper in Deinem Blut, die im Verlauf der Infektion gebildet werden. Es wird also keine akute Infektion einer COVID-19 Erkrankung nachgewiesen. Diese wird mit Hilfe eines PCR-Tests diagnostiziert, welcher nicht bei Lykon erhältlich ist.
Achtung: COVID-19 kann auch symptomlos verlaufen. Die dargestellten Informationen berücksichtigen den aktuellen Stand der Wissenschaft, jedoch kann es mit der dynamischen Entwicklung der Studienlage zu Abweichungen kommen.
Jeder, der den gesamten folgenden Kriterien entspricht:
Keine akuten Symptome, wie Husten, Fieber, Halsschmerzen und/oder Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns zeigt
Die Symptome auch nicht in den letzten 14 Tagen gezeigt hat
In den letzten 14 Tagen keinen wissentlichen Kontakt zu einer bestätigten COVID-19 infizierten Person hatte
COVID-19 (engl. coronavirus disease 2019; Coronavirus-Krankheit 2019) ist die Infektionskrankheit, die durch das kürzlich entdeckte Coronavirus (SARS-CoV-2; offizielle Bezeichnung des neuartigen Coronavirus) verursacht wird. Dieser neue Virus und die dadurch resultierende Erkrankung waren vor Beginn des Ausbruchs in Wuhan, China, im Dezember 2019 unbekannt.
Die Coronaviren sind eine große Familie von Viren, an denen sowohl Tiere als auch Menschen erkranken können. Dabei sind mehrere Coronaviren dafür bekannt, dass sie beim Menschen Atemwegsinfektionen verursachen. Diese können von einer Erkältung bis hin zu schweren Erkrankungen reichen (z.B. MERS, SARS oder COVID-19).
WHO, Stand 09.03.2020
https://www.who.int/news-room/q-a-detail/q-a-coronaviruses
Der Hauptübertragungsweg in der Bevölkerung scheint die Tröpfcheninfektion zu sein. Der aktuelle Forschungsstand zu diesem Thema wird von der WHO und dem RKI genauestens beobachtet und die Informationen ständig erweitert und aktualisiert.
Menschen können sich bei anderen Personen anstecken, die das Virus in sich tragen. Dabei kann sich die Krankheit von Mensch zu Mensch durch kleine Tröpfchen aus Mund und/oder Nase (z.B. beim Husten, Niesen, Atmen oder auch Sprechen) ausbreiten. Eine weitere Möglichkeit der Übertragung besteht über kontaminierte Oberflächen. Landen Tröpfchen infizierter Personen auf Gegenständen und Oberflächen und werden diese von anderen Personen berührt, die sich anschließend in die Augen, Nase oder den Mund fassen, können diese sich ebenfalls mit COVID-19 anstecken. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich mehr als 1 Meter (besser 1,5 - 2 m) von einer erkrankten Person fernzuhalten und soziale Kontakte so gut es geht zu vermeiden, um die Übertragung auf ein Minimum zu reduzieren.
WHO, Stand 09.03.2020 (https://www.who.int/news-room/q-a-detail/q-a-coronaviruses)
RKI, Stand 03.04.2020 (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html)
Die häufigsten Symptome von COVID-19 sind Fieber, Müdigkeit oder Abgeschlagenheit und trockener Husten. Weitere mögliche Symptome können aber auch Schnupfen, eine verstopfte Nase, Atemprobleme, Hals-, Kopf-, Gliederschmerzen, Durchfall oder Übelkeit/Erbrechen sein. Die auftretenden Symptome sind in der Regel leicht und beginnen allmählich. Einige Menschen infizieren sich, entwickeln aber keine Symptome und fühlen sich nicht unwohl.
Dennoch sind die Krankheitsverläufe sehr unspezifisch, vielfältig und variieren stark. Die meisten Menschen (ca. 80%) zeigen einen milden bis moderaten Krankheitsverlauf und erholen sich, ohne dass eine spezielle Behandlung erforderlich ist. Allerdings weist etwa 1 von 6 der infizierten Personen schwere Krankheitssymptome auf und entwickelt Atembeschwerden. Vor allem ältere Menschen und Menschen mit spezifischen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzproblemen und anderen chronischen Erkrankungen (z.B. Krebs, COPD, Lebererkrankungen, Asthma oder Diabetes) entwickeln mit größerer Wahrscheinlichkeit einen schweren Krankheitsverlauf. Trotzdem können auch Menschen ohne bekannte Vorerkrankungen oder jüngere Patienten einen schweren Krankheitsverlauf aufweisen.
Menschen mit Fieber, Husten und Atembeschwerden sollten sich umgehend in ärztliche Behandlung begeben.
WHO, Stand 09.03.2020 (https://www.who.int/news-room/q-a-detail/q-a-coronaviruses)
RKI, Stand 03.04.2020 (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html)
Zwischen einer Grippe und COVID-19 bestehen gewisse Ähnlichkeiten in den Symptomen. Jedoch entscheidet sich die Corona-Pandemie in der Schnelligkeit der Ausbreitung entscheidend von einer Grippewelle. SARS-CoV-2 breitet sich sehr schnell aus, da zu Beginn der Pandemie wahrscheinlich niemand geschützt war und bislang auch noch nicht bekannt ist, ob es wirklich Menschen gibt, die gegen den Virus immun sind.
Für viele Menschen besteht hingegen ein gewisser Immunschutz für die Grippe, wenn diese in den Vorjahren einmal oder mehrfach an einer Grippe erkrankt waren oder geimpft wurden. Für den neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 besteht derzeit noch kein Impfstoff bzw. Immunschutz, da dieser vor Beginn der Pandemie unbekannt war.
Auch bei einer Grippewelle kann es zu schweren Erkrankungen kommen, wobei Menschen auf Intensivstationen beatmet werden müssen. Diese schweren Verläufe treten aber verteilt über mehrere Monate auf, sodass das Gesundheitssystem in der Regel nicht überlastet wird. Sowohl Krankenhäuser und Intensivstationen können die Patientinnen und Patienten somit nacheinander versorgen.
Im Vergleich dazu treten beim Coronavirus viele schwere Erkrankungen gleichzeitig auf, wodurch die Überlastung des Gesundheitssystems wahrscheinlicher wird. Krankenhäuser und Intensivstationen könnten in diesem Fall dann nicht mehr alle Patientinnen und Patienten versorgen.
BZgA, Stand 02.04.2020 (https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/fragen-und-antworten/ansteckung-und-krankheitsverlauf.html)
Um Dich selbst und andere Menschen vor COVID-19 zu schützen und die Erkrankungswelle einzudämmen, solltest Du folgende Verhaltensregeln und -empfehlungen einhalten:
Weitere Informationen findest Du unter:
https://www.infektionsschutz.de/haendewaschen.html
https://www.infektionsschutz.de/hygienetipps/hygiene-beim-husten-und-niesen.html
RKI, Stand 01.04.2020 (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html)
Beziehe Deine Informationen bitte ausschließlich von den verantwortlichen Behörden und Institutionen. So kannst Du die Verbreitung von Fehlinformationen vermeiden.
BZgA:
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus.html
WHO (internationale Informationen):
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019
Information in verschiedenen Sprachen:
https://www.integrationsbeauftragte.de/ib-de/amt-und-person/informationen-zum-coronavirus
Information in leichter Sprache:
https://www.rki.de/DE/Service/Leichte-Sprache/LS_Corona-Ratgeber_tab-gesamt.html
CovApp (Charité) mit Handlungsempfehlungen und Informationen zum Coronavirus:
Jeder der für sich persönlich verstehen will, ob er mit dem Coronavirus infiziert war, eine mögliche Immunität gegen das Virus aufgebaut hat und dabei auf zuverlässige Laboranalytik zugreifen möchte, sollte diesen Test machen.
NEIN! Da der Antikörpertest keine Auskunft über eine bestehende Infektion mit SARS-CoV-2 gibt. Falls Symptome vorliegen oder Du
solltest Du Dich umgehend telefonisch an Deinen Hausarzt oder direkt an Dein zuständiges Gesundheitsamt für weitere Informationen wenden. Sollten die Symptome zunehmen, solltest Du versuchen die bundesweite Rufnummer des Kassenärztlichen Notdienstes in Deutschland 116 117 anzurufen. In Notfällen (z.B. Atemnot) wende Dich an den Notruf 112 oder eine Rettungsstelle.
Falls Dein Hausarzt oder das Gesundheitsamt ein Test veranlasst, solltest Du Dich schon bevor das Testergebnis vorliegt, selbst isolieren, d.h. zuhause bleiben, alle engen Kontakte unter 2 Metern meiden, gute Händehygiene einhalten und bei Kontakt zu anderen (falls vorhanden) einen Mund-Nasenschutz tragen.
RKI, Stand 21.03.2020 (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html)
Nein, wenn du in den letzten 14 Tagen mit einer Person wissentlich in Kontakt warst, bei der SARS-CoV-2 labordiagnostisch nachgewiesen wurde (die also mit dem Virus infiziert wurde), solltest Du umgehend Deinen Hausarzt oder das zuständige Gesundheitsamt telefonisch kontaktieren, um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Wenn akute Symptome vorliegen oder Du den Verdacht hast momentan an COVID-19 erkrankt zu sein, solltest Du Dich umgehend telefonisch an Deinen Hausarzt und/oder das zuständige Gesundheitsamt wenden. Diese entscheiden, ob ein Test zum Erregernachweis nötig und sinnvoll ist. Dieser Fall liegt auch vor, wenn Du in den letzten 14 Tagen mit einer Person Kontakt hattest, die an COVID-19 erkrankt war oder ist.
Zudem sollten Kinder unter 18 Jahre diesen Test nicht durchführen.
Antikörpertests werden von vielen renommierten Wissenschaftlern als wichtiger Bestandteil zur Bekämpfung der COVID-19 Pandemie angesehen. Sie helfen dabei zu verstehen, wie hoch der Anteil derjenigen ist, die tatsächlich infiziert waren und eine mögliche Immunität gegen das Coronavirus aufgebaut haben. Da wir die Daten (anonymisiert) den Forschungsinstituten zur Verfügung stellen, trägt jeder durchgeführte Test dazu bei, die Pandemie besser zu verstehen.
Der Test analysiert spezifische IgG-Antikörper für SARS-CoV-2 im Blut (Serum). Die Nachweisbarkeit der spezifischen Antikörper kann unter Umständen ca. 10 Tage nach Beginn der Symptomatik betragen (in Einzelfällen auch mehr).
Unser Partnerlabor ist verantwortlich für die sachgerechte Durchführung der Analyse der Probe sowie die ärztliche Befundung. Lykon stellt dem Kunden den Laborbefund im PDF Format in dem persönlichen Dashboard zur Verfügung.
Nein, der Nachweis spezifischer Antikörper zeigt nicht auf, ob Du aktuell erkrankt bist. SARS-CoV-2 spezifische Antikörpertests spielen demnach für die Akutdiagnostik keine Rolle, da zwischen Beginn der Symptomatik und der Nachweisbarkeit spezifischer IgG Antikörpern ca. 10 - 14 Tage vergehen (in Einzelfällen auch mehr). Für die Feststellung einer akuten Infektion mit dem SARS-CoV-2 wird der direkte Erregernachweis herangezogen. Dabei wird der Virus (bzw. das Virusgenom) über molekulare Testsysteme nachgewiesen (sog. real-time PCR). RKI, Stand 30.03.2020 (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html)
Der Test ist ein sogenannter Enzym-gebundener Immunosorbent Assay (ELISA) zur Bestimmung von IgG-Antikörpern gegen das SARS-CoV 2 (Coronavirus) in humanem Serum zur Analyse der Immunantwort bei COVID-19 (Immunassay). ELISAs sind seit vielen Jahren etablierte serologische Labortests, die eine Bestimmung von Antigen-Antikörper Wechselwirkungen ermöglichen.
Der CE gekennzeichnete Labor-Antikörpertest verwendet das wissenschaftlich etablierte ELISA-Verfahren bei der Analyse zum Nachweis von SARS-CoV2-Antikörpern. Dies zählt zu den aussagekräftigsten Methoden und besitzt eine hohe Genauigkeit (im Vergleich zu ähnlichen Labortests) mit einer Spezifität und Sensitivität von 99,1% - 100%. Bitte beachte, dass es sich hierbei nicht um einen Schnelltest handelt.
Etwa zehn Tage nach Ansteckung (Infektion) mit dem neuartigen Coronavirus tauchen im Blut verschiedene Antikörper auf, mit denen das Immunsystem auf das Virus reagiert. Dennoch ist momentan noch nicht eindeutig, ob der Nachweis von Antikörpern gegen das Coronavirus und somit ein positives Testergebnis tatsächlich bedeutet, dass man gegen eine Neuinfektion (erneute Ansteckung mit dem Virus) immun ist. Die Wissenschaft geht jedoch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit davon aus. Wie bei anderen Viruserkrankungen auch, ist es möglich, dass für einige Jahre (oder zumindest für die Zeit der Pandemie) eine Immunität besteht, allerdings muss das für COVID-19 noch abschließend geklärt werden. BZgA, Stand 25.03.2020 (https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/fragen-und-antworten/ansteckung-und-krankheitsverlauf.html)
Die Auswertung und Validierung des COVID-19 Antikörpertests dauert nach Ankunft im Labor in der Regel 4-5 Werktage.
Bei einem positiven Testergebnis konnten Antikörper auf SARS-CoV-2 in Deinem Blut nachgewiesen werden. Dein Ergebnis deutet darauf hin, dass Du bereits an COVID-19 erkrankt warst oder in der letzten Phase der Erkrankung bist und Dein Körper bereits IgG-Antikörper gebildet hat. Mit dem Kauf des Tests stimmst Du zu, dass Dein positives Ergebnis an die zuständigen Behörden weitergeleitet werden darf. Außerdem kannst Du Dein Ergebnis gerne mit Deinem Hausarzt oder einem unserer Lykon-Ärzte besprechen, um so offene Fragen klären zu können. Bei einem negativen Testergebnis konnten keine Antikörper auf SARS-CoV-2 in Deinem Blut nachgewiesen werden. Dieses Ergebnis gibt keine Auskunft darüber, ob eine akute Infektion momentan vorliegt, da Antikörper erst im Verlauf einer Infektion gebildet werden und auch nach der Infektion erhalten bleiben. Außerdem kann nicht nachgewiesen werden, ob Du Dich erst kürzlich mit dem Virus angesteckt hast und noch Dich in der Inkubationszeit befindest (ca. 14 Tage). Das allgemeine Infektionsrisiko bleibt weiterhin bestehen.
Bei einem positiven Testergebnis konnten Antikörper auf SARS-CoV-2 in Deinem Blut nachgewiesen werden. Dein Ergebnis deutet darauf hin, dass Du bereits an COVID-19 erkrankt warst oder in der letzten Phase der Erkrankung bist und Dein Körper bereits IgG-Antikörper gebildet hat. Mit dem Kauf des Tests stimmst Du zu, dass Dein positives Ergebnis an die zuständigen Behörden weitergeleitet werden darf. Außerdem kannst Du Dein Ergebnis gerne mit Deinem Hausarzt oder einem unserer Lykon-Ärzte besprechen, um so offene Fragen klären zu können. Bei einem negativen Testergebnis konnten keine Antikörper auf SARS-CoV-2 in Deinem Blut nachgewiesen werden. Dieses Ergebnis gibt keine Auskunft darüber, ob eine akute Infektion momentan vorliegt, da Antikörper erst im Verlauf einer Infektion gebildet werden und auch nach der Infektion erhalten bleiben. Außerdem kann nicht nachgewiesen werden, ob Du Dich erst kürzlich mit dem Virus angesteckt hast und noch Dich in der Inkubationszeit befindest (ca. 14 Tage). Das allgemeine Infektionsrisiko bleibt weiterhin bestehen.
Der Test wird nicht standardmäßig von den Krankenkassen übernommen. Wir haben es jedoch erlebt, dass die Krankenkassen bei Einreichung der Rechnung und des Befundes, die Kosten übernommen haben.
Sobald die Probe analysiert wurde und die Ergebnisse da sind, bekommst Du eine E-Mail von uns und kannst Dir den Report in Deinem Lykon Online Dashboard anschauen.
Aktuell ist nicht klar, ob es eine Meldepflicht gegenüber den Behörden gibt. Sollte es der Fall sein, wird dies direkt von dem Labor übernommen.
Da momentan noch nicht eindeutig geklärt ist, ob der Nachweis von Antikörpern gegen das Coronavirus und somit ein positives Testergebnis tatsächlich bedeutet, dass man gegen eine Neuinfektion (erneute Ansteckung mit dem Virus) immun ist, solltest Du auf jeden Fall die Verordnungen der Bundesregierung einhalten. Um Dich selbst und Andere zu schützen, solltest Du demnach folgende Verhaltensregeln und -empfehlungen befolgen: https://www.infektionsschutz.de/fileadmin/infektionsschutz.de/Downloads/Merkblatt-Verhaltensregeln-empfehlungen-Coronavirus.pdf BZgA, Stand 01.04.2020
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